I.Q. - Liebe ist relativ
Inhalt
Der einfache Automechaniker Ed hat sich unsterblich in die bezaubernde Catherine verliebt. Doch die strebt als versierte Wissenschaftlerin und Nichte des Physikgenies Albert Einstein zu intellektuell Höherem. So lässt sie den Proletarier abblitzen und zieht den aufstrebenden, ziemlich langweiligen Psychologen James vor. Doch Einstein und seine Kollegen haben an einer Liaison zwischen Ed und Catherine großes Interesse - und präparieren den Mechaniker zu Catherines Idealmann.
Filmfacts
Eine hochintelligente Komödie über die Relativität der Intelligenz - so ließe sich "I. Q. - Liebe ist relativ" wohl auf den einfachsten Nenner bringen. Der wandlungsfähige australische Regisseur Fred Schepisi erzählt mit prickelnder Ironie von den Widersprüchen von Kopf und Herz, von Teilchenphysik und defekter Zylinderkopfdichtung, von trockenem Bücherwissen und wahrer Herzensbildung. Keine Frage, dass am Ende der nette Ed die intellektuell versnobte Catherine doch noch bekommt.
Cast & Crew
Regisseur: Fred Schepisi
Darsteller: Tim Robbins, Meg Ryan, Walter Matthau, Lou Jacobi, Gene Saks, Joe Maher, Stephen Fry, Charles Durning, Tony Shalhoub
Film Details
Land | Vereinigte Staaten von Amerika |
Länge | 87 |
Altersfreigabe | 6 |
Produktionsjahr | 1994 |