„Ravenblack“ ist das mittlerweile zwölfte Studioalbum der Dark-Rocker Mono Inc. und füttert die eh schon reichhaltige Bandhistorie um elf neue Lieder an – darunter, auf ausdrücklichen Wunsch der Fans, auch wieder zwei deutschsprachige Stücke namens „Lieb mich“ und „Wiedersehen woanders“. Schon im letzten Jahr baten Mono Inc. mit der Vorabsingle „Princess Of The Night“ zum Tanz, die wie ein mittelalterlicher Walzer beginnt und dann zu einem majestätischen, dunklen Rocksong mutiert.
Nachdem das Vorgängeralbum den Hamburgern nach bereits sechs Top Ten-Platzierungen erstmals den Nummer-1-Erfolg bescherte, könnte auch „Ravenblack“ genau das wieder schaffen. Die Songs fokussieren sich auf den Kern und die musikalischen Grundpfeiler von Mono Inc. Sie sind treibend und atmosphärisch zugleich, paaren harte Metal-Riffs mit hymnenhaften Melodiebögen und tiefen, Mono Inc.-typischen Lyrics, die wieder einmal eine rabenschwarze Gothic-Welt eröffnen.
„Ravenblack“ wird es der Band allerdings schwer machen, die richtigen Single-Auskopplungen zu finden, da mindestens ein halbes Dutzend drauf vertreten sind. Das ist wahrscheinlich einer von sehr wenigen positiven Effekten, den die Pandemie mit sich gebracht hat, denn durch die dringend benötigte (Zwangs-) Pause und die Europa-Tour mit über 30 Shows und über 40.000 hungrigen Fans im Frühjahr des Jahres sprudelten die Ideen aus Sänger und Mastermind Martin Engler jetzt nur so heraus. Da wäre zum Beispiel das abgründig-romantische Duett „Lieb mich“, oder der „Heartbeat of the Dead“, der hier sehr lebendig zu einem geradezu majestätischen Riff schlägt. „At The End Of The Rainbow“ wiederum erwartet uns zwar kein Topf aus Gold, aber eine wundervolle Goth-Rockballade. Unterstützt werden die MONOs bei „Ravenblack“ von ihren Labelmates Storm Seeker und SANZ, die jeweils zu einem Feature eingeladen wurden. Diese Kooperationen sollen dann im Jahr 2023 im Rahmen der „Ravenblack“-Tour gemeinsam live performt werden, die im Frühjahr über die Bühnen gehen wird.

 

Die Termine der "Ravenblack"-Tour:

  • 05.05.2023 Berlin, Columbiahalle
  • 06.05.2023 Leipzig, Haus Auensee
  • 19.05.2023 Frankfurt, Jahrhunderthalle
  • 20.05.2023 Hannover, Swiss Life Hall
  • 26.05.2023 Fürth, Stadthalle
  • 27.05.2023 Stuttgart, Porsche-Arena
  • 28.05.2023 Bielefeld, Lokschuppen
  • 19.08.2023 München, Backstage Werk
  • 08.09.2023 Saarbrücken, Garage
  • 10.09.2023 Heidelberg, halle02
  • 15.09.2023 Braunschweig, westand
  • 16.09.2023 Bremen, Kulturzentrum Schlachthof
  • 22.09.2023 Potsdam, Waschhaus - Arena
  • 24.09.2023 Görlitz, L2 Club
  • 30.09.2023 Lübeck, Kulturwerft Gollan